Zu Beginn
Dieses Jahr wollen wir unbedingt den Caravan Salon Düsseldorf besuchen und entscheiden uns deshalb für einen Sommerurlaub im Norden von Deutschland. Als Urlaubsziel haben wir Ostfriesland ausgesucht. Bei dieser Reise verbringen wir einige Tage zusammen mit unseren Kindern und Enkelkindern, die sich ebenfalls zeitgleich zwei Urlaubswochen an der Nordsee in Bensersiel aufhalten.
Reisebeschreibung
Reisebeginn: Freitag 10.08.2012
Reiseende: Montag 27.08.2012
Übernachtungen: 16
Gefahrene Kilometer: 1.802 km
Literaturempfehlung:
keine
Tagesetappe 1:
Freitag, 10.08.2012 von Rednitzhembach nach Fulda
Tageskilometer: insgesamt: 259 km
Übernachtung: auf Wohnmobilstellplatz Weimarer Straße, 36039 Fulda
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 5,00 €
Nebenkosten: keine
Gesamtkosten für eine Übernachtung: 5,00 €
Wohnmobilstellplatz Fulda
Unsere Reise beginnen wir am Freitagnachmittag, da Hildegard am Vormittag noch arbeiten muss. Als erstes Etappenziel wählen wir Fulda. Fulda ist eine alte Bischofstadt und liegt am gleichnamigen Fluss in den Vorbergen der Rhön. Sehenswert sind das Stadtschloss mit seinen historischen Räumen, der Dom und das Dommuseum sowie die Michaelskirche, eine der ältesten Kirchen Deutschlands. Teile von ihr stammen aus dem Jahre 822.
Michaelskirche
Dom zu Fulda
Der Wohnmobilstellplatz in der Weimarer Straße liegt in unmittelbarer Nähe zur barocken Altstadt, die in wenigen Gehminuten zu Fuß zu erreichen ist. Nach unserer Ankunft und dem Abendessen im Wohnmobil bummeln wir durch die Altstadt von Fulda. Wir besichtigen das Schloss und den Schlossgarten, der mit seinen angelegten Terrassen, seinen Brunnen und wunderbar blühenden Beeten seine barocke Form bewahrt hat. In der Altstadt stoßen wir zufällig auf das heute und morgen stattfindende Altstadtfest in der Karl- und Kanalstraße. Dort genehmigen wir uns noch ein Pils bei Livemusik und toller Atmosphäre.
Schlossgarten und Orangerie
Stadtschloss
Barockes Adelspalais mit Touristen-Information
Stadtpfarrkirche in der Altstadt
Altstadt von Fulda
Band auf dem Altstadtfest
Tagesetappe 2:
Samstag, 11.08.2012 von Fulda nach Kirchlinteln-Kükenmoor
Tageskilometer: insgesamt: 370 km
Übernachtung: auf Campingplatz: "Am Salingsloh", Kükenmoorer Dorfstraße 16, 27308 Kirchlinteln-Kükenmoor
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 14,50 € (Preis für DCC-Mitglieder – TOP-Platz)
Nebenkosten: Dusche 1,00 €
Gesamtkosten für eine Übernachtung: 15,50 €
Am nächsten Morgen setzen wir unsere Reise zeitig fort. Auf der A 7 in Richtung Bremen legen wir in der Lüneburger Heide noch einen Zwischenstopp ein. Unser Ziel ist der Wohnmobilstellplatz „Back-Theater“ im HeideBackHaus, Honerdingen 107, 29664 Walsrode-Honerdingen. Nachdem der Stellplatz jedoch keine Möglichkeit zur Entsorgung unserer Kassettentoilette hat, fahren wir weiter. Wir suchen uns als nächstes Ziel den DCC Campingplatz „Am Salingsloh“, Kükenmoorer Dorfstraße 16, in 27308 Kirchlinteln-Kükenmoor aus. Unsere Navigation lotst uns von der Autobahnausfahrt Verden über historische Straßen mit Kopfsteinpflaster und nur einer Fahrzeugbreite sowie geteerte Waldwege zum Campingplatz. Kükenmoor mitten im Torfabbaugebiet der Verdener Heide muss man erst einmal finden.
Stellplatz auf Campingplatz
Campingplatz „Am Salingsloh“
Es ist ein sehr gepflegter, von Dauercampern geprägter, kleiner, gemütlicher Campingplatz. Das Motto des Campingplatzes lautet: „Wer Ruhe zieht dem Trubel vor, der kommt zu uns nach Kükenmoor“. Außer der gut bewirtschafteten Gastwirtschaft und einem Natur-Moor-Badesee ist auf dem Platz ein kleiner Spielplatz zum Toben und im gegenüberliegenden Waldgelände sind mehrere Wildgehege mit Damwild und Wildschweinen. Hinter den Wildgehegen ist ein interessanter Naturspielplatz für Groß und Klein mit dem Namen „Moorkieker“ angelegt. Dort wird neben vielen Spielgeräten das alte Handwerk des Torfstechens aufgezeigt und nachgestellt. Für Kinder ist der Spielplatz ein Eldorado. Am späten Abend erkunden wir zu Fuß die nähere Umgebung des Campingplatzes in Kükenmoor.
Wildgehege mit Wildschweinen
Eingang zum Spielplatz „Moorkieker“
Gerät zur Torfbeförderung mit Infotafel
Moorabbau wie um 1850
Kinderspiel-Eldorado
Historische Straße von Kükenmoor nach Kirchlinteln
Bauerngehöft in Kükenmoor
Tagesetappe 3:
Sonntag, 12.08.2012 von Kirchlinteln-Kükenmoor nach Bensersiel
Tageskilometer: insgesamt: 185 km
Übernachtung: auf Campingplatz: Strand- und Familiencampingplatz Bensersiel, Am Strand, 26427 Bensersiel
Anzahl Übernachtungen: 7
Kosten: 156,00 €
Nebenkosten: keine
Gesamtkosten für sechs Übernachtungen: 156,00 €
Unser nächstes Ziel ist der Strand- und Familiencampingplatz Bensersiel. Dort sind wir mit unserer Tochter und ihrer Familie sowie den Enkelkindern Philipp, David und Hanne verabredet und wollen gemeinsam eine Woche Nordseeurlaub verbringen.
Anmeldung am Strand- und Familiencampingplatz Bensersiel
Mittags treffen wir auf dem Campingplatz in Bensersiel ein. Der Platz ist sehr gut besucht und es gibt nur noch wenige freie Parzellen. Wir entscheiden uns für einen Wohnmobilstellplatz bei den Kurzzeitübernachtungsplätzen, da bei den Ferienparzellen nur noch ganz am Ende der Anlage ein Platz frei ist.
Wohnmobilstellplatz auf dem Campingplatz
Bei der Anmeldung werden wir schon von unseren Enkelkindern freudig erwartet. Sie können es kaum erwarten, bis wir unser Wohnmobil eingeparkt haben. Unterwegs haben wir Hähnchen vom Grill eingekauft und so können wir gleich gemeinsam am Wohnwagen unserer Tochter mit der gesamten Familie zu Mittag essen. Nach dem Mittagsschlaf der Enkelkinder verbringen wir den Nachmittag am schönen Sandstrand mit Sandburgen bauen und im Watt mit Wattwandern. Am Abend ist Hochwasser. Deshalb machen wir noch einen kleinen Rundgang über den Strand und den Hafen.
Strand in Bensersiel
Sandburgen bauen am Strand
Krabbenfischer kehren am Abend heim
Heute erkunden wir Bensersiel und Esens mit dem Fahrrad. Vom Campingplatz fahren wir auf dem Radweg am Kajedeich bis Esens. Wir haben starken Gegenwind und fahren mit den E-Bikes trotzdem entspannt und ohne Kraftaufwand die 5 km bis zum Ort. Dort stellen wir die Fahrräder ab und bummeln zu Fuß durch die Innenstadt. Eine großzügige Fußgängerzone mit vielen kleinen Geschäften und Cafés sowie einer vielfältigen Gastronomie zeichnen den Ort aus und man kann dort prima einkaufen.
Fußgängerzone Esens
Rathaus von Esens
Zufällig entdecken wir in einer kleinen Seitengasse rechts am Rathaus ein Ostfriesisches Antik-Café, das Esenser Stadt Schkür, Markt 1a, 26427 Esens. Das gesamte Café ist mit Antikmöbeln ausgestattet. Jede Sitzgruppe stammt aus einer anderen Epoche. Alle Schränke und die Wände sind dazu passend mit antiken Gegenständen geschmückt. Ein großer Kaminofen mit blau-weißen ostfriesischen Kacheln dominiert den Gastraum. Der Gastgarten im Hinterhof zum Süderwall ist von alten Bäumen umgeben und lädt bei schönem Wetter zum Verweilen ein. Leider wurde uns das Fotografieren im Café verboten, deshalb können wir leider keine Fotos vom museumsähnlichen Gastraum einfügen.
Eingang zum Antik-Café
Auf der Rückfahrt nach Bensersiel haben wir Rückenwind und sind in wenigen Minuten wieder am Wohnmobil. Mit unseren Enkelkindern verbringen wir den restlichen Nachmittag am weitläufigen und vielfältigen Abenteuerspielplatz des Campingplatzes und im Spielhaus. Unsere Enkelkinder haben so viel Freude und Spaß, dass sie am Abend nur mit heftigem Protest bereit sind zum Wohnwagen ihrer Eltern zurückzukehren.
Spielhaus am Campingplatz
Abenteuerspielplatz
Heute findet in Bensersiel das traditionelle Lichter- und Brückenfest statt. Neben Kinderprogrammen und Musikdarbietungen bieten die Bensersieler Vereine und Gastronomen auf dem Bensersieler Dorfplatz ostfriesische Spezialitäten an. Das Fest endet mit einem Lichterumzug und einem Feuerwerk am Hafen.
Brücken- und Lichterfest in Bensersiel
Brücken- und Lichterfest in Bensersiel
Zum Abendessen gehen wir in das Lokal und Fischgeschäft Fisch und Meer, Hauptstr. 7, 26427 Bensersiel. Das Essen in dem Selbstbedienungsrestaurant ist ausgezeichnet, preiswert und frisch zubereitet. Man sitzt sehr schön im Gastgarten mit großem Kinderspielplatz. Das Restaurant können wir insbesondere auch für Familien empfehlen.
Den nächsten Tag verbringen wir bei herrlichem Sonnenschein und warmen Temperaturen am Strand. Gegen 11:00 Uhr ist Hochwasser. Das Watt ist komplett verschwunden und das Wasser ist angenehm warm. Unsere Enkelkinder haben mit Wasser und Sand sehr viel Spaß und Freude. Sie sind nur mit großer Überredungskunst zum Mittagessen vom Strand wegzubewegen. Am Nachmittag gehen wir im Watt spazieren und verbringen den restlichen Tag am Campingplatz.
Abendstimmung am Strand von Bensersiel
Nachts hat es geregnet und morgens ist der Himmel noch wolkenverhangen, bei jedoch angenehmen Temperaturen. Wir entscheiden uns das „Wattenhuus“ in Bensersiel zu besuchen. Der einzigartige Lebensraum Wattenmeer lässt sich im „Wattenhuus“ im Nordseeheilbad Bensersiel auf unterhaltsame Weise entdecken. Es erwarten uns zahlreiche präparierte Vögel, ein Meerwasseraquarium, viele Infotafeln über den Lebensraum Watt und als Höhepunkt ein präpariertes Seehund-Weibchen.
„Wattenhuus“ Bensersiel
Präparierte Vögel im „Wattenhuus“
Am Nachmittag haben wir uns zu einer geführten Wattwanderung angemeldet. Wir wollen dort wandern, wo sich sonst der Meeresboden befindet. Franziska Eilers von der Wattführerfamilie Eilers, Bahnhofstraße 13, 26553 Dornum, Tel. 04933/2681 führt uns durch das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer in Bensersiel und erklärt den Lebensraum Watt mit seinem Nahrungsreichtum und seinen Bewohnern. Zuerst gräbt Franziska eine Pfeffermuschel aus und wir beobachten gespannt, wie sie sich in kurzer Zeit wieder eingräbt.
Wattführung mit Franziska
Pfeffermuschel im Watt
An einer anderen Stelle im Watt gräbt Franziska gekonnt mit ihrer Grabgabel einige Wattwürmer aus um sie uns genau zu erklären.
Wattwurm in der Hand von Franziska
Das Watt in Bensersiel
Am Rande des Watts, in der Nähe der Ausfahrrinne für die Schifffahrt, fängt die Wattführerin noch einen kleinen Krebs. Gespannt hören wir den Erklärungen über das Leben eines Krebses und seinen Lebensbedingungen zu. Erstaunt erfahren wir, dass bei einem Krebs im Kampf verlorene Beine oder Greifzangen in wenigen Monaten wieder nachwachsen.
Franziska mit einem lebenden Krebs in der Hand
Aufmerksame Zuhörer bei der Wattwanderung
Das war ein interessanter Nachmittag! Es ist ein einmaliges Erlebnis mitten im Watt zu stehen. Unsere Enkelkinder sind von dem Spaziergang durch das Watt ordentlich müde. Die Wattwanderung war für alle sehr interessant und ist auch für Familien mit kleinen Kindern sehr empfehlenswert.
Am Freitag erkunden wir die westliche Küste von Bensersiel mit dem Fahrrad. Wir fahren den Nordseeküstenweg bis Dornumersiel. Dort besichtigen wir den Sielhafen, den Camping- und Wohnmobilstellplatz und die Spielscheune bei der Touristeninformation. Vom Sielhafen starten Ausflugsfahrten zu den Inseln und zu den Seehundbänken.
Sielhafen in Dornumersiel
Campingplatz und Strand Dornumersiel
Wir fahren weiter am alten Siel entlang durch Accumersiel in Richtung Dornum.
Accumersiel
Ostfrieslands einzige Bockwindmühle steht in Dornum. Dort residierten einst ostfriesische Häuptlinge im Schloss. Heute ist darin eine Realschule untergebracht. Die idyllischen Altstadtgassen von Dornum mit kleinen Cafés und Läden überragt der Schlossturm.
Alte Windmühle in Dornum
Schloss Dornum, jetzt Realschule
Schlossturm
Schlossinnenhof
Von Dornum radeln wir den kürzesten Weg nach Bensersiel zurück. Den Nachmittag und Abend verbringen wir auf dem Campingplatz am Strand und vor unserem Wohnmobil.
Am Samstag fahren wir mit dem Fährschiff Langeoog III auf die Insel Langeoog. Von der Anlegestelle der Personenschiffe geht es weiter mit der farbenfrohen Inselbahn zum Nordseeheilbad Langeoog, das im Westteil der gleichnamigen Insel liegt. Leider haben wir den Termin für unseren Ausflug schlecht gewählt. Das Fährschiff und die Inselbahn sind total überfüllt und das Wetter ist für die Nordsee ungewöhnlich heiß. Deshalb befinden sich Menschenmassen auf der Insel.
Überfahrt zur Insel Langeoog
Bahnhof mit Inselbahn
Wir spazieren durch den Ort und essen in der Pizzeria Mamma Mia, Hauptstraße 27, 26465 Langeoog gut und preiswert zu Mittag. Anschließend bummeln wir weiter durch den Ort und gelangen über die Dünen an den Sandstrand von Langeoog. Der Strand ist wegen des heißen Sommerwetters sehr gut besucht. Etwas Abkühlung erfahren wir durch ein Bad in der Nordsee, die auf den Inseln nicht den Gezeiten unterworfen ist.
Nordseeheilbad Langeoog
Strandzugang Sandstrand Langeoog
Sandstrand Langeoog
Dünenlandschaft mit Wasserturm Langeoog
Nach einem erfrischenden Eis und einem belebenden Kaffee treten wir die Rückreise an. Genau wie bei der Hinfahrt sind Inselbahn und das Fährschiff bis auf den letzten Platz belegt. Den restlichen Abend verbringen wir ruhig und entspannt vor unserem Wohnmobil.
Tagesetappe 4:
Sonntag, 19.08.2012 von Bensersiel nach Hooksiel
Tageskilometer: insgesamt: 42 km
Übernachtung auf Wohnmobilstellplatz: Wohnmobilhafen "An der Ostdüne", 26434 Wangerland-Hooksiel,
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 15,80 €
Nebenkosten: keine Gesamtkosten für eine Übernachtungen: 15,80 €
Am Sonntagvormittag verabschieden wir uns von unseren Kindern und Enkelkindern und fahren weiter nach Hooksiel.
Wohnmobilstellplatz Hooksiel
Blick auf Wohnmobilstellplatz mit Sanitärgebäude
Auf dem Wohnmobilstellplatz in Hooksiel im Wangerland haben wir einen Logenplatz an der Nordsee. Bei sonnigem Wetter genießen wir die südländische Leichtigkeit und die maritime Natur sowie das Farbenspiel von Meer und Himmel.
Blick vom Wohnmobilstellplatz zum Sandstrand
Nach dem Mittagessen vor unserem Wohnmobil fahren wir mit dem Fahrrad an den in unmittelbarer Nähe des Wohnmobilstellplatzes gelegenen Sandstrand. Bei Hochwasser verbringen einen traumhaften Strand- und Badetag an der Nordsee. Abends fahren mit den Rad in das nahe Zentrum von Hooksiel. Dort bummeln wir durch den Ort, essen in der Fischerklause eine Kleinigkeit zu Abend und genehmigen uns ein kühles, frisches Jever-Pils. Den restlichen Abend verbringen wir auf dem Wohnmobilstellplatz.
Sielhafen von Hooksiel
Ehemalige Schule, danach Rathaus und jetzt Kurverwaltung in Hooksiel
Lange Straße, damals wie heute, Geschäftsstraße Hooksiels
Eigentlich wollen wir wegen des fantastischen Sommerwetters zwei Tage auf dem Wohnmobilstellplatz in Hooksiel verbringen. Leider haben wir keinen Internetempfang und sind deshalb von der Außenwelt abgeschnitten. Aus diesem Grund entscheiden wir uns weiterzufahren.
Tagesetappe 5:
Montag, 20.08.2012 von Hooksiel über Horumersiel nach Carolinensiel-Harlesiel
Tageskilometer: insgesamt: 35 km
Übernachtung auf Wohnmobilstellplatz: Stellplatz an der Mole, Am Harlesiel, Campingplatz Harlesiel, 26409 Wittmund-Carolinensiel-Harlesiel, www.campingplatz-harlesiel.de
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 16,00 €
Nebenkosten: keine, da wir keinen Stromanschluss nehmen
Gesamtkosten für eine Übernachtungen: 16,00 €
Am Montagvormittag ist das Wetter zu unserer Überraschung bewölkt. Wir fahren weiter nach Horumersiel. Dort parken wir auf dem auch für Wohnmobile als Stellplatz ausgewiesenen Parkplatz am Yachthafen, Zum Hafen, 26434 Horumersiel. Wir wollen mit dem Wohnmobil nicht übernachten und zahlen lediglich eine Parkgebühr von 50 Cent je angefangene 30 Minuten, höchstens jedoch 4 Euro für den Tag. Die Übernachtung und die Tagespauschale kosten pro Wohnmobil und zwei Personen auf den dafür ausgewiesenen Plätzen 15,80 Euro.
Yachthafen, Parkplatz und Wohnmobilstellplatz Horumersiel
Strand in Horumersiel
Mit dem Fahrrad fahren wir vom Parkplatz in das Ortszentrum vom Horumersiel und essen dort im Steakhaus Bei Mario, Goldstraße 2, 26434 Horumersiel zu Mittag. Anschließend unternehmen wir noch einen kleinen Stadtbummel, bevor wir zu unserem Wohnmobil zurückkehren und weiter an der Küste entlang fahren.
Ortszentrum Horumersiel
Ortszentrum Horumersiel
Nicht weit entfernt ist der Ort Schillig. Zwar gibt es dort auch einen Wohnmobilstellplatz neben dem Campingplatz, Jadestraße, 26434 Schillig. Aber wir wollen weiter nach Carolinensiel. Dort entscheiden wir uns, auf dem Stellplatz beim Campingplatz Harlesiel, an der Mole, Am Harlesiel, 26409 Wittmund-Carolinensiel-Harlesiel zu übernachten. Es gibt dort zwei Wohnmobilstellplätze. Der eine befindet sich links von der Zufahrt direkt neben dem Campingplatz und der andere ist rechts von der Zufahrt an der Mole des Außenhafens hinter dem Meerwasserfreibad.
Wohnmobilstellplatz neben Campingplatz Harlesiel
Wohnmobilstellplatz am Außenhafen
Schnell sind unsere Fahrräder aus der Heckgarage ausgeladen und wir fahren die Harle entlang nach Carolinensiel. Carolinensiel wurde nach Abschluss des ersten Deichbaus im Jahre 1730 gegründet. Es entwickelte sich zum wichtigsten Hafen im nördlichen Ostfriesland. Bereits 1765 wurden ein neuer Deich und die Friedrichsschleuse errichtet. Dadurch war der Sielhafen vor Sturmfluten geschützt. Um 1860 gab es hier 40 Kapitäne mit insgesamt 59 Schiffen. Nach einer Sturmflut 1953 wurde mit dem Bau des neuen Deichs, eines Schöpfwerks und des Hafens in Harlesiel begonnen.
Yachthafen Harlesiel
Schleuse und Schöpfwerk am neuen Deich
Friedrichsschleuse errichtet 1765
Blick zum Museumshafen Carolinensiel
Rund um den als Museumshafen hergerichteten alten Sielhafen laden kleine Geschäfte und Cafés zum Einkaufen und Verweilen ein. Am Abend kehren wir zum Wohnmobil zurück und schreiben noch an unserem Reisebericht.
Geschäfte und Cafés am Museumshafen
Museumshafen Carolinensiel
Museumshafen Carolinensiel
Evangelische Deichkirche 1776 erbaut
Tagesetappe 6:
Dienstag, 21.08.2012 von Carolinensiel-Harlesiel nach Emden
Tageskilometer: insgesamt: 70 km
Übernachtung auf Wohnmobilstellplatz: Alter Binnenhafen, Am Eisenbahndock, 26725 Emden,
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 7,00 €
Nebenkosten: Toilette 2,00
Gesamtkosten für eine Übernachtungen: 9,00 €
Nach dem Frühstück machen wir noch einen Spaziergang an den Strand und verabschieden uns von der Nordsee bei schönem Wetter. Danach fahren wir über Wittmund und Aurich nach Emden. Unser Ziel ist der Wohnmobilstellplatz Alter Binnenhafen, Am Eisenbahndock, in 26725 Emden. Alle Wohnmobilstellplätze am Binnenhafen sind bereits belegt. Auch in der zweiten Reihe gibt es nur noch wenige freie Plätze. Der Wohnmobilstellplatz ist nur für Wohnmobile bis 8 m Länge geeignet. Doch wir haben Glück. Mit unserem Fahrzeugheck können wir eine Grünfläche hinter dem Stellplatz überparken. Dadurch stehen wir nur geringfügig in die Fahrbahn. Wir melden uns beim Hafenmeister an und er ist mit unserer Parksituation einverstanden.
Wohnmobilstellplatz am Alten Hafen in Emden
Wohnmobilstellplatz direkt am Binnenhafen
Gesamtansicht Wohnmobilstellplatz
Die lebendige Seehafenstadt Emden ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ostfrieslands. Der Hafen ist der westlichste deutsche Nordseehafen. Emden ist quer durch Ostfriesland über den Ems-Jade-Kanal mit Wilhelmshaven verbunden.
Blick zur Stadt über den Ratsdelft
Stadtansicht mit Museumsschiff Heringslogger
Nach dem Mittagessen im Wohnmobil - heute gibt es Frokost (siehe Reisebericht Dänemark) – gehen wir zu Fuß am Ratsdelft entlang in die Innenstadt. In der großzügigen Fußgängerzone befinden sind zahlreiche Geschäfte, Cafés und Gaststätten, wo man sehr gut verweilen und einkaufen kann.
Fußgängerzone von Emden
Fußgängerzone von Emden
Bei unserem Spaziergang kommen wir am Feuerschiff „Deutsche Bucht“ und am Seenotrettungskreuzer „Georg Breusing“ vorbei, welche mittlerweile ein Museum sind. Am Ende vom Ratsdelft steht das Alte Rathaus, das mittlerweile das Ostfriesische Landesmuseum Emden beherbergt. Am Beginn der Fußgängerzone gehen wir am musealen Schmunzelkabinett des deutschen Komikers Otto – Dat Otto Huus – vorbei. Nachdem wir in einigen Geschäften in der Fußgängerzone unser Geld ausgegeben haben, kehren wir bei leichtem Nieselregen zu unserem Wohnmobil zurück.
Feuerschiff und Seenotrettungskreuzer
Altes Rathaus in Emden
Schmunzelkabinett Dat Otto Huus
Tagesetappe 7:
Mittwoch, 22.08.2012 von Emden nach Rhauderfehn
Tageskilometer: insgesamt: 53 km
Übernachtung auf Wohnmobilstellplatz: Anl der "Paddel und Pedal" Station, Am Siel 6a, 26817 Rhauderfehn,
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 5,00 €
Nebenkosten: Dusche 2,00
Gesamtkosten für eine Übernachtungen: 7,00 €
Am Morgen bummeln wir noch einmal durch die Fußgängerzone von Emden und informieren uns im Eingangsbereich des Ostfriesischen Landesmuseum Emden unter anderem über die Ostfriesische Teekultur. Wir kaufen einen Sahnelöffel mit historischem ostfriesischen Muster für unsere private Teezeremonie im Wohnmobil.
Gegen Mittag fahren wir weiter nach Rhauderfehn. Rhauderfehn liegt im südlichen Ostfriesland. Der Name „Fehn“ kommt aus dem benachbarten Holland und bedeutet „Moor“. Die Gegend ist von schnurgeraden Kanälen durchzogen, hat eine Vielzahl von Schleusen und Klappbrücken und lässt sich am besten mit dem Fahrrad entdecken.
Fehnkanal in der Ortsmitte von Rhauderfehn
Fehn- und Schifffahrtsmuseum in Rhauderfehn
Kultur- und Freizeitstätte Hahnentanger Mühle
Wir übernachten auf dem Wohnmobilstellplatz an der „Paddel und Pedal“ Station, Am Siel 6a, 26817 Rhauderfehn. Der Stellplatz liegt idyllisch am Landschaftsschutzgebiet an zentraler Stelle in Rhauderfehn. Im Café Sonnenschein auf dem Platz gibt es täglich hausgemachte Kuchen. Der Ort Rhauderfehn ist in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Am Nachmittag erkunden wir die Umgebung mit dem Fahrrad entlang des Fehnkanals. Den Abend verbringen wir auf dem Wohnmobilstellplatz und im Wohnmobil.
Wohnmobilstellplatz Rhauderfehn
Paddel und Pedal Station und Wohnmobilstellplatz Rhauderfehn
Tagesetappe 8:
Donnerstag, 23.08.2012 von Rhauderfehn über Neuss nach Düsseldorf
Tageskilometer: insgesamt: 304 km
Übernachtung auf Wohnmobilstellplatz: Caravan Center (Caravan Salon) Düsseldorf, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf
Anzahl Übernachtungen: 2
Kosten: 24,00 €
Nebenkosten: keine
Gesamtkosten für zwei Übernachtungen: 24,00 €
Heute sind wir mit den Carthago Botschafterkollegen in Neuss an der Jever Skihalle verabredet. Wir wollen von dort aus zusammen mit unseren Carthago Wohnmobilen im Konvoi zum Caravan Salon nach Düsseldorf fahren. Ede Schauer führt uns zuvor durch die verschiedenen Räumlichkeiten der Skihalle. Anschließend genießen wir noch das schöne Wetter und setzen uns bei einer Tasse Kaffee im Biergarten gemütlich zusammen.
Parkplatz an der Jever Skihalle
Gruppenbild der Sternfahrt-Teilnehmer
Jever Skihalle von innen
Besichtigung der Skihallen-Räumlichkeiten
Pünktlich um 17.30 Uhr beginnt die Sternfahrt zum Caravan Salon Düsseldorf. Auf dem Parkplatz P1 parken wir unsere Wohnmobile nebeneinander ein. Ede Schauer und Albert Tschente grillen die von Ede mitgebrachten Bratwürste und Steaks. An der langen Tafel essen wir gemeinsam und verbringen einen gemütlichen Abend bei guter Unterhaltung. Nach dem Essen besuchen uns noch Mitarbeiter von Carthago und der neue Liner-Werbebotschafter Harry Wijnvoord.
Carthago Wohnmobile auf Parkplatz P1
gemeinsames Abendessen
Am nächsten Tag fahren wir mit dem Shuttlebus zum Messegelände. Dort sind wir als Botschafter von Carthago am Fachbesuchertag des Caravan Salons zur Besichtigung der Neuheiten eingeladen.
Carthago Markenbotschafter auf dem Messestand
Bei dem Gang durch die Hallen an den verschieden Ständen vorbei informieren wir uns über die die Neuheiten auf dem Caravan-, Wohnmobil-, Campingzubehör- und Reisemarkt. Nach Messeschluss werden alle Carthago-Markenbotschafter auf dem Messestand von Carthago vom Firmeninhaber, Herrn Schuler, über den Stand der Neubaumaßnahme in Aulendorf und vom Geschäftsführer, Herrn Wuschack, über die neuen Produktentwicklungen von Carthago umfassend informiert. Bei einem guten Abendessen bleibt genügend Zeit zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch. Gegen 22:00 Uhr wird mit dem Shuttlebus zum P1 zurückgefahren.
Vortrag von Firmeninhaber, Herrn Schuler
Am Samstagmorgen ist Helmut am Messestand von Iveco als Gesprächspartner für die Pressekonferenz eingeladen. Iveco will den Presseleuten einige Kunden, die Wohnmobile mit einem Iveco-Fahrwerk nutzen, als Diskussionsteilnehmer vorstellen. Nach einer Präsentation beginnt eine lockere Fragerunde mit anschließender Diskussion.
Mario Seidenschwarz, Technik-Spezialist Iveco, eröffnet die Pressekonferenz
Manfred Kuchlmayr, Kundenkommunikation Iveco, mit Iveco-Kunden bei der Pressekonferenz
Den weiteren Tag verbringen wir auf dem Messegelände. Zwischendurch hören wir bei der Liner-Präsentation am Carthago Messestand in Halle 14 zu. Am Abend treffen wir uns mit einem langjährigen Messefreund aus Norddeutschland auf dem Gelände des Caravan Parks. Wir haben uns ein ganzes Jahr nicht gesehen und deshalb gibt es bei Düsseldorfer Altbier viel zu erzählen.
Harry Wijnvoord und Matthias H. Falk bei der Liner-Präsentation am Carthago Messestand
Tagesetappe 9:
Sonntag, 26.08.2012 von Düsseldorf nach Aschaffenburg
Tageskilometer: insgesamt: 278 km
Übernachtung auf Wohnmobilstellplatz: Willigisbrücke, Großostheimer Str./Willigisbrücke, 63741 Aschaffenburg-Nilkheim,
Anzahl Übernachtungen: 1
Kosten: 3,00 €
Nebenkosten: keine
Gesamtkosten für eine Übernachtungen: 3,00 €
Vor dem Frühstück verlassen wir das Gelände des Caravan Parks und beginnen nun endgültig mit der Heimreise. Nach einer Stunde Fahrtzeit legen wir auf einem Autobahnparkplatz eine Frühstückspause ein, bevor wir bis Aschaffenburg weiterfahren. Dort parken wir auf dem Wohnmobilstellplatz Willigisbrücke, Großostheimer Str., 63741 Aschaffenburg-Nilkheim, um zu übernachten.
Wohnmobilstellplatz in Aschaffenburg
Wohnmobilstellplatz in Aschaffenburg
Nach dem Mittagessen im Wohnmobil und einem kurzen Mittagsschlaf besorgen wir uns einen Stadtplan und Informationsmaterial über Aschaffenburg. Wir stellen fest, dass heute das 27. Stadtfest Aschaffenburg 2012 stattfindet. Das ist eine willkommene Gelegenheit, die Stadt kennenzulernen und gleichzeitig das Stadtfest mitzufeiern. Bei dem Stadtfest verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile. Auf einer Fläche von über 20.000 qm ist auf zahlreichen Bühnen ein breitgefächertes Liveprogramm geboten und sorgt für Kurzweil. Außerdem wird eine Vielfalt an kulinarischen Genüssen dem Besucher angeboten.
Band auf der Bühne am Mainufer
Stadtfestbesucher
Band auf der Bühne im Schlosshof von Schloss Johannisburg
Bevor wir zum Stadtfest aufbrechen, wollen wir das Wohnmobil noch ver- und entsorgen. Der Wohnmobilstellplatz hat keine Ver- und Entsorgungsstation. Die Informationstafel am Stellplatz verweist auf die Entsorgungsstation auf dem ca. 300 m entfernten Festplatz. Obwohl wir mehrere Runden auf dem Festplatz fahren, können wir die Entsorgungsstation nicht entdecken. Bei der Ausfahrt vom Festplatz sehen wir zufällig an einem kleinen, ehemaligen WC-Gebäude ein Hinweisschild, dass diese Fläche für die Entsorgung von Wohnmobilen freizuhalten ist. Vergeblich suchen wir eine Entsorgungsstation. Es gibt lediglich einen Bodenablauf. Dort entsorgen wir unser Abwasser. Eine Möglichkeit für die Entsorgung unserer Kassettentoilette suchen wir vergeblich. Dabei sehen wir an der Wand des ehemaligen und zugeschlossenen WC-Gebäudes ein Hinweisschild, dass eine neue Entsorgungsstation für Wohnmobile auf der anderen Seite des Mainufers in der Nähe des Yachthafens gebaut wurde.
Neue Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile
Leider finden wir diesen Hinweis nicht auf dem Wohnmobilstellplatz, wo er eigentlich angebracht wäre, sondern an der nicht mehr beschilderten alten Entsorgungsstation. Zur ordentlichen Entsorgung unserer Kassettentoilette fahren wir die ca. 1 km vom Festplatz entfernte neue Entsorgungsstation an. Dort können wir zwar unsere Toilette problemlos entsorgen, sind allerdings über den dort überall verstreuten Müll völlig entsetzt und überlegen uns, ob wir nicht Aschaffenburg verlassen und einen anderen Stellplatz anfahren sollen. Wegen des stattfindenden Stadtfestes entscheiden wir uns jedoch, auf den Wohnmobilstellplatz zurückzufahren und die Innenstadt zu besuchen.
Aschaffenburg ist eine Kulturstadt. Die geschichtsträchtige Spessartmetropole bietet als Wahrzeichen der Stadt das Schloss Johannisburg, erbaut in den Jahren 1605 bis 1614, und die Stiftsbasilika an. Richtet man auf der Willigisbrücke seinen Blick links vom Schloss Johannisburg mainaufwärts, sieht man das Pompejanum, eines der schönsten mediterranen Bauwerke nördlich der Alpen.
Nach dem Einparken unseres Wohnmobiles auf dem Stellplatz laufen wir über die Willigisbrücke in die nahe gelegene Innenstadt und bummeln über das Stadtfest. Den restlichen Abend verbringen wir in unserem Wohnmobil und stellen unseren Reisebericht fertig.
Schloss Johannisburg
Pompejanum
Stiftsplatz mit der Löwenapotheke
Stadtansicht vom Schloss Johannisburg
Aschaffenburger Yachthafen am Main
Wir verbringen eine ruhige Nacht im Wohnmobil und fahren nach einem gemütlichen Frühstück die letzte Etappe bis nach Hause.
Tagesetappe 10:
Montag, 27.08.2012 von Aschaffenburg nach Rednitzhembach
Tageskilometer: insgesamt: 206 km
Es ist beachtlich, wie viele Eindrücke wir bei einer zweiwöchigen Wohnmobilreise sammeln konnten und dass trotzdem noch Zeit blieb für eine gemeinsame Urlaubswoche mit den Kindern und Enkelkindern. Die Nordsee und insbesondere Bensersiel ist für Familien mit Kleinkindern ein fantastisches Urlaubsziel und Ostfriesland eine tolle Region für Wohnmobilreisen. Erfreulicherweise hatten wir auch besonderes Glück mit dem Wetter und haben deshalb die Reise ganz besonders genossen.
Wohnmobil-Logbuch: | |||||||
Reise: | Ostfriesland und zum Caravan Salon Düsseldorf | ||||||
Etappe | Datum | Wochentag | von | nach | km | ||
1 | 10.08.2012 | Freitag | Rednitzhembach | Fulda | 259 | ||
2 | 11.08.2012 | Samstag | Fulda | Kirchlinteln-Kükenmoor | 370 | ||
3 | 12.08.2012 | Sonntag | Kirchlinteln-Kükenmoor | Bensersiel | 185 | ||
4 | 19.08.2012 | Sonntag | Bensersiel | Hooksiel | 42 | ||
5 | 20.08.2012 | Montag | Hooksiel | Carolinensiel-Harlesiel | 35 | ||
6 | 21.08.2012 | Dienstag | Carolinensiel-Harlesiel | Emden | 70 | ||
7 | 22.08.2012 | Mittwoch | Emden | Rhauderfehn | 53 | ||
8 | 23.08.2012 | Donnerstag | Rhauderfehn | Düsseldorf | 304 | ||
9 | 26.08.2012 | Sonntag | Düsseldorf | Aschaffenburg | 278 | ||
10 | 27.08.2012 | Montag | Aschaffenburg | Rednitzhembach | 206 | ||
Fahrstrecke gesamt: | 1802 |
Fahrtkostenzusammenstellung:
Fahrtkosten Diesel: 275,92 Liter
Gesamtkosten Diesel: 426,74 €
Gesamtfahrstrecke: 1.802 km
Durchschnittskosten je Liter: 1,55 €
Durchschnittsverbrauch je 100 km: 15,31 Liter
Übernachtungskostenzusammenstellung:
Anzahl Übernachtungen: 16
Gesamtkosten Übernachtungen: 277,30 €
Durchschnittskosten je Übernachtung: 17,33 €
Nebenkosten insgesamt: keine
Gesamtkosten: 277,30 €
Durchschnittskosten je Übernachtung: 17,33 €
Copyright © 2012
Helmut Dammer und Hildegard Löffler-Dammer, Rednitzhembach